Für die Luftgewehrschützen fand am 11. Dezember 2012 zum ersten Mal eine Bezirksrunde in den neu gestalteten Räumlichkeiten der USG Gisingen-Nofels-Tosters statt.
Für die Luftgewehrschützen fand am 11. Dezember 2012 zum ersten Mal eine Bezirksrunde in den neu gestalteten Räumlichkeiten der USG Gisingen-Nofels-Tosters statt. Abgesehen von der hohen Temperatur in der Schießhalle, an der die USG aber bereits arbeitet, fanden alle nur lobende Worte für die schöne Anlage. Und auch über die erzielten Ergebnisse konnten sich die wenigstens beklagen.
Beim SSV Rankweil fielen krankheitsbedingt leider 2 Schützen aus und so musste die zweite Mannschaft einen deutlichen Ringverlust hinnehmen. Markus Abfalterer kam zwar ganz schön ins Schwitzen, aber das Kämpfen hat sich auch gelohnt. So konnte er sich, nachdem es ihm in letzter Zeit nicht ganz so gut lief, wieder einmal über ein Ergebnis über 370 freuen. Trotzdem war er irgendwie enttäuscht, denn er hatte wieder „nur“ 373 Ringe und das hatte er doch schon ein paar Mal... Vielleicht konnte ihn aber die Tatsache, dass er mit diesem Ergebnis an diesem Tag trotzdem der beste Jungschütze war, ein wenig aufheitern. Simon Mair, der nun bereits zum dritten Mal in dieser Saison in einem Wettkampf 356 Ringe erzielte, nahm diese Wiederholung dafür sehr gelassen zur Kenntnis. Patrizia Salzgeber hatte zwar wieder mal ein paar Schuss dabei, über die sie sich nach dem Wettkampf ärgerte, aber da sie sich, im Vergleich zur Zielsportliga, steigern konnte war sie alles in allem nicht unzufrieden.
Stephan Hoop hat mal wieder seine komplette Stellung geändert und dadurch jetzt wieder ein besseres Gefühl beim Schießen. Leider hat sich das noch nicht auf sein Ergebnis ausgewirkt. Melanie Lutz konnte sich zwar leicht steigern, aber den richtig großen Sprung nach oben hat auch sie nicht gemacht. In Anbetracht ihres geringen Trainingsaufwands ist das aber auch wenig verwunderlich.
Den 3. Durchgang bestritt Martina Ludescher dann ganz alleine und ihre Vereinskollegen sowie die Kollegen der SG Nenzing zitterten mit, wie viele Ringe sie wohl erzielen würde. Ihre 372 Ringe reichten schlussendlich aus, damit die USG Klaus die Führung in der Mannschaftswertung behalten konnte.
Zur späten Stunde (23:43 Uhr) machte es unsere Bezirkssportleiterin Sabine Bereuter dann noch unserer LG + KK-Landessportleiterin nach und versendete die Rangliste dieses Wettkampfes noch am selben Tag.